
Herstellung von 260 Mörtelsäulen zur Bodenverbesserung
Frankfurt-Kalbach: Baugrundverbesserung mitten in einem Wohngebiet – leise und effizient mit dem neuen VibroDrill VD50
Frankfurt-Kalbach: Baugrundverbesserung mitten in einem Wohngebiet – leise und effizient mit dem neuen VibroDrill VD50
Köln – Für den Rückbau der Baugrubensicherung am Kölner Stadtarchiv setzte SFS International gezielte Probebohrungen zur Beseitigung massiver Betonschichten um. Trotz extrem beengter Verhältnisse konnte die Machbarkeit erfolgreich bestätigt werden.
Hamburg-Altona A7 – Vorbohrarbeiten für den Bau einer Stützwand mit nur wenigen Tagen Vorlaufzeit
Deggendorf – Erstellung Zementfuß durch Zementverpressung im Fußbereich eines Spundbohlenverbaus mittels 100fachem Einsatz von Ischebeck Titan.
Offenbach – Innerhalb einer Halle mit begrenzter Höhe von 13,80 m wurden 40 Bohrpfähle erstellt.
Ingolstadt – Gründungsarbeiten mit 267 stgm Mikropfählen Ischebeck Titan
Hanau: Gründungsarbeiten für eine Eisenbahnüberführung im 24 Stunden Nonstop-Einsatz.
Riedstadt – Herstellung Bohrpfähle mit Ø 750 mm am Bahnhof Riedstadt-Goddelau unter beengten Verhältnissen.
Bürgstadt – Drohnenaufnahme von den Bohrarbeiten für einen Trinkwasserbrunnen. Gebohrt wurde verrohrt 30m mit Ø 1000mm und dann inliegend 53m mit Ø 880mm.
Lehmen – Verbau: Herstellung von 15 Bohrungen zum Einstellen von Stahlträgern und Einrütteln von 13 Stahlplatten
Lahntal – Herstellung von 117 Mikropfählen für Spundwandverbau sowie Erstellung eines Gurtungseinbaus.
Stockstadt am Main – Zur Gründung sowie Bausicherung wurde eine aufgelöste Bohrpfahlwand bestehend aus 36 Ortbeton-Bohrpfählen im Kelly-Bohrverfahren erstellt.
Meerbusch – Gründungsarbeiten an einer Bahnbrücke – Herstellung von über 100 Bohrpfählen unter technisch und geologisch schwierigsten Bedingungen.
Frankfurt/Raunheim – Erstellung eines temporären Spundwandverbaus mit einer Gesamtlänge von 324 lfm im Jagged-Wall Verfahren.
Karsruhe – Weiherfeldbrücke: Gründung für neue Brückenkonstruktion mit 190 Bohrpfählen bei einer geringen Arbeitshöhe von teilweise nur 7,30 m. Einsatz von Kompakt-Drehbohrgeräten.